Neben dem öffentlichen Personennahverkehr gibt es auch einige Droschken- und Taxiunternehmen in der Stadt, die sich um ihre Fahrgäste bemühen. Eines dieser Unternehmen ist „Call-A-Cab“, dass sich mit insgesamt 84 Taxis, vom Standard-5-Sitzer bis hin zu Großraumtaxis und kleineren Bussen, in den Dienst der Personenbeförderung stellt.
Die Idee war ein kompaktes Auto zu erschaffen, dass aber gleichzeitig über die Möglichkeit verfügte, eine weitere Person, einen Fahrgast, mit aufzunehmen. Das anfänglich auf einer 4x10er Standard-PKW-Plattform aufgebaute MOC bot aber im Fond nicht genügend Kopffreiheit und so basiert schließlich die komplette Karrosse auf einer 2x10er Platte. Eine auf die Fahrerkabine aufgesteckte, weitere Scharnierplatte reichen (wenn auch ganz knapp) für eine minifig’sche Kopffreiheit mit Standard-Herrenfrisur so nun endlich aus. Und die weitere Scharnierplatte sorgt dafür, dass auch im Fond die Figur komfortabel Platz nehmen kann. Besonderes optisches Merkmal sind sicherlich die fehlenden Kotflügelplatten, die ich aus platztechnischen Gründen wegfallen ließ. Die Kabine wäre dann im Heckreich um noch eine weitere Plattenstärke angewachsen.
Fahrgestellbasislänge: 10 Noppen (2x10er Platte)
- Das Taxi von vorn
- Das Heck des PKWs
- Fahrerseite
- Beifahrerseite
- Neue Front
- Steiler Heckabschluss
- Geräumige Öffnungen erlauben die Platzierung von Minifigs
- Da kommt auch schon der nächste Kunde
- Sitzt, passt wackelt und hat Luft: der Fahrgast im Fond
- Rechts ran: der nächste Fahrgast möchte zusteigen
- Unterwegs auf der Ufertraverse
- Die „Call-A-Cab“-Taxis sind natürlich traditionell gelb…
- … und daher gut von den typischen Elfenbein-Droschken zu unterscheiden
- Gelbes Taxi: ein mittlerweile vertrautes Bild im Straßenverkehr