Das Fanwelt-Wochenende vom 21.-25.11.2012 in Köln war meine erste große und mehrtägige Ausstellung vor öffentlichem Publikum. Dementsprechend plante ich im Vorfeld, vor allem, wie ich denn meine Ausstellungsstücke am besten für den Transport verpacken würde und könnte. Den stabilen Kunststoffkisten sei dank. Sie waren sicher auch maßgeblich daran beteiligt, dass vor Ort lediglich einige wenige Kollateralschäden zu beklagen waren, die auch mit wenigen Handgriffen schnell wieder behoben werden konnten. Was im zusammengepackten Zustand recht recht überschaubar aussah, entpuppte jedoch vor Ort bald als eine Flutwelle aus roten Steinen.
Die gut 4 1/2 Tage Messezinnober mit allem Tamtam waren zwar äußerst turbulent, anstrengend und schlaftechnisch höchst defizitös, aber außerordentlich gelungen. So war es großartig, die Menschen hinter den MOCs einmal kennenzulernen, interessante Fachsimpeleien zu führen und neue Kontakte zu knüpfen. Also, alles in allem so gelungen, dass ich gerne in zwei Jahren wieder dabei sein möchte. Daher ein großes Dankeschön an den MBFR, Tretty als Cheforganisator und seinen Mannen (und selbstverständlich Frauen) im Hintergrund für den tollen, reibungslosen Ablauf auf und neben der Messe.
So, nun aber genug der Lobhudelei und Start frei für einen kleinen „Zeitraffer“-Überblick über meine ganz persönliche Ausstellungsfläche, die lediglich nur ein bescheidener Teil der tollen, großen Gemeinschaftsanlage war.
- Abmarschbereit: Die überschaubare Anzahl an Kisten wartet darauf verladen zu werden
- Vor Ort ist dann auch alles in einem Rutsch am Stand
- Am Mittwoch nachmittag geht der Aufbau dann auch zügig voran
- Erste große Stellprobe: Mann, das ist aber ganz schön rot
- Auch von der anderen Seite wird’s nicht anders
- Tag der offenen Tür in Köln
- Die Feuerwehren der Stadt Farnheim präsentieren sich
- Die Ufertraverse: Erstmals sehe auch ich die Zeile in voller Länge
- Viel Trubel auf der Straße
- Überall wird gebaut…
- … gelaufen…
- … oder gefahren.
- Als Teil der Gemeinschaftsanlage fügt sich meine Ausstellungsfläche an einem der Enden ein
- Die Kollegen der SwissLUG lassen ihre Züge durch die Roten kreisen
- Ein wahrliches Meer aus roten Steinen
- Notfall: das Walroß vom Legopard braucht dringend kühlendes Nass
- Auch das Team Altezza schaut vorbei und sagt auf seine spezielle Weise hallo.
- Irgendwann ist auch jede Premiere mal zu Ende…
- … nun heißt es wieder einpacken und heimwärts ziehen. Aber, schön wars!