Die Zeit läuft. Noch fünf Wochen, dann steht die erste Ausstellung in diesem Jahr an – ABSolut Steinchen. Erneut beteiligen sich, wir, die MoRaStafaris mit einer großen Gemeinschaftsanlage an der Ausstellung. Grund genug, das zuvor am Computer ertüftelte Streckenlayout mit einem Realaufbau probehalber mal auf Planungsmurks zu untersuchen, um nicht am Aufbautag vor Ort ein böse Überraschung zu erleben.
Wie immer kommen beim Streckenlayout einige optische Kleinigkeiten ans Licht, die u. U. für ein betriebstechnisches Zwiscken sorgen könnten. Nachdem das Streckenlayout steht und vor allem nun auch funktioniert, beginnt die Stellprobe der Bebauung. Auch hier möchte ich am Tage des Aufbaus lieber nichts dem Zufall überlassen.
Der Probeanordnung ist deshalb notwendig, weil ich mein Layout grundlegend überarbeitet und zudem gespiegelt habe.
- Streckenplan: Dank Tablet von der zweiten in die dritte Dimension
- Manches hakt noch – aber nicht mehr lange
- Die Strecke steht…
- … die Häuser können Platz nehmen
- Der Stadtteil nimmt erbauliche Formen an
Probeaufbau inkl Stellprobe ist immer wichtig 🙂
Wie machst das mit dem „Bahnübergang“ oder ist das nicht wirklich wichtig?
Streng genommen sollte man ein paar Rampen bauen. Aber vermutlich werde ich das, wie die Ausstellungen zuvor auch, vernachlässigen. Ist bisher auch noch keinem Besucher aufgefallen… 😉
Es geht ja hauptsächlich auch um die eigentliche Monorailbahn und deine Feuerwehrautos 🙂