Das Ausstellungsjahr begann heuer ungewohnt früh. Am letzten Januarwochenende lud die LUG Steineland Harz+Heide zur Brick-Bits-Ausstellung nach Braunschweig. Und der ganze Farnheimer Feuerwehr-Tross musste natürlich mit. Wegen der Sicherheit…
Hier soll es sein. Na dann mal einen Parkplatz suchen…
Unmissverständlich: Hier sind wir richtig
Die Arbeit beginnt in Heart Lake City
Strom, ein heikles Thema. Hier ist aber alles sicher
Gemeinsame Fahrt mit der Feuerwehr Legobeck
Die Brandmeldeanlage im Holstentor zu Lübeck funktioniert tadellos
Stippvisite in Bad Zwischenahn
Besuch der Feuerwache von Jan
Auch im Tagebau wird sehr auf Arbeitssicherheit geachtet
Unter Gelichgesinnten: Kurzer Plausch mit den Kollegen von legoviller
Sicherheitswache auf den Spieltischen
Probefahrt auf den Fernsteuerungsparcour
Brixe hat kräftig ausgemistet, aber kein Gefahrgut
Das offene (Lager-)Feuer auf Ingos Insel begutachtet
Bereitstellung am Flughafen, denn die Steinhanse trudelt ein
Kontrolle der maschinellen Fräsapparaturen
In den USA ist einfach alles größer, auch die Feuerwehrfahrzeuge
Den hätte der Farnheimer Feuerwehrchef auch gerne, aber er ist einfach zu groß für Farnheims Straßen
Zwischendrin werden die Farnheimer auch noch Filmstars
Kurze Sicherheitsanweisung der Crew des Falcon
Übung der Feuerwehrfähre am Anleger in Bad Zwischenahn
Bau.Stein.Spiel.Spaß. Unter diesem Motto stand nach der Auftaktveranstaltung im Vorjahr dieses Jahr erneut die kleine Ausstellung des Organisators MBFR in der Alten Cuesterey inmitten Essen-Borbecks. Wer diese Örtlichkeit kennt, schätzt sein uriges Inneres. Einbettet in altem Gemäuer, behutsam saniert und ausgestattet mit viel warmem Holz und altem kirchlichem Charme. Einst wartete auf dieses Kleinod jedoch beinahe die Abrissbirne, aber der Kultur-Historische Verein Borbecks bewahrte die 200 Jahre alte Geschichte und sanierte von das Gebäude von Grund auf. Als offenes Kulturzentrum und Kunstmuseum erfreut es heute seine Besucher.
Nichtsdestotrotz war auch die Feuerwehr Farnheim erneut mit der Absicherung des Brandschutzes beauftragt und nahm jedes einzelne MOC persönlich ab.
Testen der Geländefähigkeit
Eingangs folgt eine Lagebesprechung auf dem Vorplatz
Überprüfen der Sprinkleranlage im Geisterturm
Bei manchem hatte sich der brandschutztechnische Besuch offenbar noch nicht herumgesprochen
Überprüfung der Tragfähigkeit der alten Zugbrücke
Mit dem KEF holen wir einen Sack Bindemittel ab
Im Waggonwerk werden die einzelnen Montageplätze hinsichtlich der Unfallverhütungsvorschrift geprüft
Der Versuch, eine Rettungsgasse zu bilden
Kontrolle der Wärmeentwicklung sämtlicher Pechfackeln in den weitläufigen Burgkatakomben
Auf zum nächsten Einsatzort
Die Schwebebahn fährt in jedem Fall sicher
Überprüfung der BMA in einem alten Fabrikgebäude
Auch bei Minecraft wird selbstverständlich nach dem Rechten geschaut
Das Eckige muss ins Runde
Meterdickes Gebäuer ist schon recht brandsicher, aber Holztüren auch?
Zum Glück ist der diesjährige Sommer recht feucht, sodass Waldbrände ausgeschlossen werden können
Eine neue Ausstellung, eine neue Gesamtanlage. Erneut trafen sich Teilnehmer der Monorail-Interessengemeinschaft, um bei der Ausstellung ABSolut Steinchen in der Hochschule Rhein-Sieg in Sankt Augustin am ersten Juni-Wochenende 2015 dem geneigten Besucher eine neue Gesamtanlage zu präsentieren.
Was sich im Vorfeld abzeichnete, bewahrheitete sich dann auch Ort: Die Anlage war, neben ihrer erneuten bunten Themen- und Modellvielfalt, gespickt mit einer Vielzahl von Rekorden. So war der erst im Herbst vergangenen Jahres auf der Fanwelt aufgestellte Streckenrekord bereits wieder Makulatur. In Sankt Augustin rollten die Zügen auf nicht weniger als 273,372 Meter, davon 3,59 Meter Spezial-Looping-Strecke, die zwar nicht für den öffentlichen Zugverkehr freigegeben, aber funktionstüchtig war. 15 Modulbetreiber, mehr als je zuvor, sorgten mit 39 Zügen für eine Menge Betriebsamkeit auf der Anlage. Ebenso wurde mit der Wendel von KoenigPetzi die insgesamt größe Höhendifferenz überwunden. Insgesamt kamen 43 Tischmeter als Unterkonstruktion zum Einsatz. Die kürzesten (bautechnisch möglichen) Module steuerten joro und Thomas52xxx mit je 8 Noppen Breite bei, und friccius präsentierte mit insgesamt 22 Platten, also 704 Noppen, die längste Teilstrecke.
Fußballphrasen finden auch bei uns Anwendung. Somit ist nach der Ausstellung ja bekanntlich vor der Ausstellung. Und so stehen noch einige an, an denen sich die MoRaStafaris mit ihren Modulen sehr gerne beteiligen wollen und werden. Sehr zur Freude aller.
Eine Schautreppe zur stilechten Präsentation der Züge empfängt die Besucher
BrickBen mit seinen Exponaten
Zypper hat für gewöhnlich groß und bunt aufgetischt
Ausgesprochen architektonisch geht es auf seinem Modul zu
Erneut hoch hinaus geht er dabei mit seinen Kreationen
Neben einer Kugelbahn darf auch sein „Bunter Turm“ nicht fehlen
Viel Mitmachaktion sollen die Besucher zum Ausprobieren animieren
friccius lässt bei sich galant einen…
… brodelnden Vulkan umkurven
Ebenso ist sein bekanntes Modul in modifizierter Form wieder mit dabei
Thomas52xxx bringt mit einem nur 8 Noppen breiten Modul…
… eine Microversion seiner originalen Bauwerke mit – inkl. Horten-Kaufhaus
Der Skate Park vom Meisterschnorrer…
… samt dem Naherholungsgebiet
Der Fels, der dem Rocky Park seinen Namen gibt
Die Motorradgang fällt in Meisterschnorrers Park ein
Für einen betriebsamen Flugverkehr…
… sorg sorn mit seinen Modellen
Sein Modul bietet dem Betrachter Originalsets der 1980er und 1990er Jahre
Ein Blickfang auf seinem Modul: der Flughafen
joros Schnellimbiss auf Rädern
Natürlich darf die rote Blaulichtparade aus Farnheim nicht fehlen
In Downtown Farnheim ist viel los
Matze’s Phantasie-Modul wärend der Aufbauphase
tidis Modul bietet ein gewundenes Schienennetz
Legovillers Modelle nehmen…
… auf tidis Modul Platz
Brixe präsentiert auf ihrem Modul eine tolle Wendel mit integrierter Kugelbahn…
… sowie einen spektakulären Looping
Der Looping sorgte naturgemäß für ordentlich Aufsehen
KoenigPetzi garnierte sein Modul erneut mit der Baumann-Schwertransporterflotte
Sein Highlight: eine Wendel bis zum Fußboden…
… und eine ein Meter lange, freischwebende Brücke
Während des Fahrbetriebs ist viel Verkehr in der Wendel
KoenigPetzi ließ auch die Mannschaft des THW anrücken
Dirk1313 sorgt mit seiner Anlage für Fernweh
Das Modul versprüht mit zusätzlicher Sonneneinstrahlung Urlaubsflair
Auch Minifigs haben ein Recht auf Freizeit
Aber ganz so sorglos darf man auch im Urlaub nicht sein
Heinz bietet dem Betrachter einen üppig ausgestalteten…
… Freizeitpark samt eigenem Bahnhof…
… und einer Geisterbahn…
… auf der stilechte Monorail-Gondeln fahren
Legovillers Modul bietet neben einem Stadtpanorama…
… eine kleine Kirmes
Einige modulare Gebäude, gepaart mit Creator-Eigenkreationen schmücken den Background
Der Feuerwehrzug patrouliiert natürlich auch wieder
Koenig Petzis THW-Hilfszug rauscht alarmmäßig durch den Bahnhof von Farnheim
Licht aus, Spot an: Die Züge gehören in Szene gesetzt
Viel Betrieb auf der Strecke
joro mit seiner Version des „Tor zum Westen“
Ebenfalls sollte man sich keinesfalls auch die Bewegtbilder des Modulbetreibers Dirk1313 entgehen lassen:
Und als besonderes Schmankerl Brixes Looping in Aktion:
Erneut schlossen sich die sog. MoRaStafaris zu einer großen Gemeinschaftsanlage mit einer gewohnt bunten Mischung an Modulen zusammen. Neben den 11 Modulbetreibern waren auch etliche Gäste willkommen, die ein paar ihrer Monorailzüge mitbrachten und für ein paar Runden auf die Strecke entließen. So wurde die MoRaSt-Anlage – als schöner Nebeneffekt – zum Treffpunkt vieler AFOLs. Diesmal insgesamt 38 Züge verteilt auf unglaublichen 195,83 Metern Streckenlänge unterwegs – Rekord!
Die Gemeinschaftsanlage war mit ihren vielen Zügen, die die Strecketeile entlangbrausten, eines der Publikumsmagnete der diesjährigen Kölner Ausstellung. Insgesamt kann man der Monorail-Interessengemeinschaft attestieren, sie hat sich mit ihrem Thema ausstellungstechnisch etabliert. Somit blicken die Modulbetrieber auch schon mit planerischer Vorfreude auf die 2015er Ausgabe von ABSolut Steinchen in Sankt Augustin.
Das weitläufige U der MoRaSt-Anlage
Beginnend mit dem Modul von stephanderheld
Seine verwachsen gestalteten Bäume…
… sind echte Hingucker
Auch die Hafenanlage ist mit vielen Details angereichert
Auf KoenigPetzis Spiralturm thront ein Falcon, der schwarz gepinselt wird
Idefix lässt die Maxi-Figs auf die Monorailer los
Luggi und Erpemutz bauen auf kleinem Grund ordentlich in die Höhe
Ende November zweifellos erkennbar: Es weihnachtet sehr
sorn kombiniert auf seinem Modul…
… klassische und moderne Städtethemen
Dirk1313 präsentiert sein Werk vor Kopf
Das Highlight ist sicher der Modellbahnkoffer
Züge, die Pause haben, werden auf der Showtreppe inszeniert
Voluminöse Architektur, das kann nur Zypper’s Modul sein
Unser „Architekt“ reist mit üppigen Fassaden an
Sein Modul ist über und über mit versteckten Details gespickt
Sein „Futopia“ ist einfach imposant
Klare Formensprache und ein modern-luftig gestaltetes Interieur
Trotzdem gibt es von viel zu tun – packen wir’s an
Auf Brixe’s Modul war es hingegen viel beschaulicher
Der Ruhepol inmitten des geschäftigen Einschienbahnverkehrs
Ein wunderschön provinzieller Bahnhof
Wenn Minifigs urlauben, dann hier
Kurze Entspannung bei einer Partie Schach
Die schicke Ente bracht Erpelmutz mit
Das Farnheimer Modul
Es brennt mal wieder im Wohnhaus
Während die Züge vorbeibrausen, wird tüchtig gelöscht
Ein bisschen Werbung in eigener Sache darf mal sein
Die Züge schnaufen durch die rote Fahrzeugparade
Die Rettungswache 1 der Feuerwehr Farnheim
Blick über die Feuerwehr auf Brixe’s Langeoog-Bahn im Hintergrund
Matze entfesselte die Fantasie…
… mit Drachenturm und Kugelbahn
Sein Drache aber machte mächtig Stunk
Dazwischen kurven unablässig die Züge umher
friccius stellte seinen neuen, detailreichen Güterzug aus
Details der Lorenwaggons
Mach‘ mal Pause: Für die Erfrischung zwischendurch
Der geheime Prototyp in 2w
Das rote Meer
Fahrzeugparade zum krönenden Ausstellungsabschluss
Die Züge im Blitzlichtgewitter
Ganz schön üppig, was an einem Wochenende alles über die Schiene rollt
Die Alter Egos der Aussteller
Als Ergänzung zum geheimen Prototyp will ich erklären, dass auf dem AFOLs-Abend der Fanwelt ein neuer Erlkönig der Feuerwehr Farnheim abgelichtet wurde. Dabei experimentierte die technische Abteilung und der Planungsausschuss der Feuerwehr mit einer neuen Fahrzeugbreite: 2w. Bedeutet dies die Abkehr von 4w?
Und hier noch eine unterhaltsame Mitfahrt über das große Streckenrund von Dirk1313: