Wenn es die Einsatzanforderungen erforderlich machen, kann z. B. bei schnellen Evakuierungen eines Wohnungs- oder gar Gebäudebrandes, oder bei Rettungseinsätzen, bei dem eine Personen aus großen Höhen abzustürzen droht, der GW-SPR hinzugezogen werden. Sein mitgeführtes Sprungkissen ist innerhalb von 60 Sekunden aufgeblasen und einsatzbereit. Mit ihm lassen sich schnell Personen aus bis zu 25 Metern Höhe retten – dank des geringen Platzbedarfs auch an schlecht zugänglichen und verwinkelten Einsatzstellen.
Nach Düsseldorfer Vorbild entstand dieses Modell. Hierbei stand aber diesmal nicht das Fahrzeug, sondern eher die Beladung im Vordergrund. Somit entstand zum einem ein detaillierter Sprungretter im aufblasenem Zustand mit all seinen Peripheriegerätschaften, die dazu nötig sind, den Betrieb zu gewährleisten, sowie ein zusammengelegtes auf einem kleinen Zugkarren verladenes Kissen für die Transportdarstellung. Das Einsatzfahrzeug selbst dient hierbei lediglich als benötigtes Beiwerk.
Fahrgestellbasislänge: 11 Noppen (2x3er + 2x4er und 4x4er Platte)
- Der Gerätewagen von vorn
- Blick auf die gegenüberliegende Seite
- Fahrerseite
- Beifahrerseite
- Das bekannte Frontdesign der Kleinbusse
- Auch das Heck wartet mit wenig Überraschungen auf
- Auf dem Dach ist die Sackkarre verlastet
- Blick in den Laderaum
- Die Jungs machen sich dran…
- … das neue Sprungkissen…
- … testweise und unter Einsatzbedingungen…
- … einsatzbereit zu bekommen
- Der kleine Generator liefert den Strom für den Ventilator
- Und schon sehr bald sind die Vorkehrungen abgeschlossen
- Das SK 25 mitsamt angeschlossenem Generator
- Farblich hervorgehoben die Landezone mit einer Markierung in der Mitte
- Prall und bereit
- Der erste Testsprung war erfolgreich