Jetzt kommt die sperrige Fracht noch schneller. Dank des großen Paketzustell-LKWs sind größere Frachten im städtischen Postdienst nun auch keine ernste Herausforderung mehr. Im Süden der Stadt unterhält dazu die Post ein großes Verteilzentrum, das die ankommende Fracht mittels dieser LKWs in die Stadtbezirke und umliegenden kleineren Ortschaften verteilt.
Nachdem ich einige Paneel- und Türteile in Gelb aus meinen ursprünglich ausgesonderten Teilen zwecks möglicher Wiederverwedung zurück sortiert hatte, fielen mir fast gleichzeitig diese alten Post-Paneele in die Finger. Und schon war eine Verwendung der gelben Paneele gefunden: ein größerer Post-LKW sollte somit nicht für Stadtstraßen bereichern, sondern auch thematisch meine Fahrzeugflotte erweitern.
Ich begann die Montage diesmal ganz untypisch zunächst mit dem Kofferaufbau, den ich auf ein entsprechendes Fahrgestell klemmte, ehe dann die Fahrerkabine anstand. Die bekam absichtlich die steile Windschutzscheiben-Variante, und erinnerte mich an die alten Mercedes-Benz LP 809-813 (leichte kubische Kabine). Ein Windabweiser und ein paar Fahrgestellanbauteile sollen es dann gewesen sein.
Fahrgestellbasislänge: 12 Noppen (2x12er Platte)
- Blick auf die Vorderseite des Post-LKWs
- Heckansicht
- Fahrerseite
- Beifahrerseite
- Fronlenker mit steiler Scheibe
- Am Heck sorgen große Türen…
- … für den Zugang zum postalischen Inhalt
- Blick aufs Fahrgestell
- Lieferung einer Paketsammlung…
- … für eines der vielen Geschäfte
- Tagtäglich mit einer ganzen Flotte auf den Straßen Farnheims unterwegs…
- … um all die vielen Paketzustellungen zu handeln
- Wagen 17 in seinem „Revier“, der Ufertraverse