Als ich jüngst den Abschleppwagen zusammenklötzelte, dachte ich mir, es müsse doch möglich sein, gescheit verbeulte Unfallautos zu bauen. Und zwar solche, denen nicht einfach bloß ein paar Teile entnommen und daneben gelegt wurden. Sondern solche mit verbogenem Blech, übelst zurichtet und die ganze Dramatik der Geschehnisse zeigen.
Und als aus diesem Gedanken schließlich das orange „Crashed Car“ entstand, war meine Zerstörungswut entfesselt. Und folgten noch drei weitere, allesamt mit unterschiedlichen Schadensbildern, die sich allerdings, ohne, dass ich es darauf angelegt hätte, recht gut ineinander verkeilen lassen. Man mag es angesichts der vielen kreuz- und querstehenden Teile kaum glauben; diese Modelle sind doch verhältnismäßig stabil. Und, KEIN einziges Bauteil ist in welcher Form auch immer unlegohaft nachbehandelt worden.
- Die weiße Limousine donnerte…
- … offenbar nahezu ungebremst…
- … in den Opponenten, wobei durch die…
- … Wucht des Aufpralls der Heckdeckel aufsprang…
- … und Motornblock samt Antriebsstrang herausgerissen wurden
- Das rote SUV hat es ebenfalls…
- … ziemlich übel auf der Beifahrerseite…
- …erwischt, und zwar derart heftig…
- …, dass sich der komplette Rahmen…
- … verzog – das Auto ist nun links länger als rechts
- Der Kleinbus im Octan-Kleid…
- … hat einen enorm wuchtigen Aufprall…
- … auf das Heck bekommen…
- …., dass sich sogar der Unterboden verzog…
- … und das Dach in Falten warf
- Das orange Sportcoupé bekam…
- … das von der Feuerwehr abgetrennte Dach spendiert
- Mögliche Unfallkonstellationen…
- … lassen sich so recht eindrucksvoll…
- … zusammenstellen – egal ob Seiten-,
- Front-, oder Heckaufprall
- Das schreit förmlich nach einem Einsatzdiorama