Für die Verkehrs- und Rotlichtüberwachung des städtischen Ordnungsamtes setzt gleich mehrere mobile Radarwagen und feste „Starenkästen“ ein, um an schützenswürdigen Stellen im Stadtgebiet, z. B. vor Kindergärten und Schulen, oder an Unfallschwerpunkten die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer zu überwachen und somit die Sicherheit zu erhöhen. Die Messungen können auch in Kombination mit polizeilichen Maßnahmen erfolgen.
Ein weiteres PKW-MOC, das einer weiteren, behördlichen Bestimmung zugeführt wurde: als Radarwagen der mobilen Verkehrsüberwachung. Das Fahrzeug ist im Grunde ein typischer PKW auf der beliebten 4x10er Plattform, der allerdings ein Kombiheck für die Aufnahme eines Radargerätes erhielt. Das Radargerät mit typischem Rotblitz und dem Kamerakegel ist so gestaltet, dass es ins Fahrzeug passt und nach hinten aus der Heckscheibe blitzt. Eine verkehrt herum angebrachtes und verlängertes Dachscharnier sorgt für einen guten Zugang zum Inneren. Eine unauffällige Farbgebung im stadtbekannten Gelb, hier in Kombination mit Althellgrau, sorgt für die entsprechende Tarnung.
Fahrgestellbasislänge: 10 Noppen (4x10er PKW-Bodenplatte)
Herrlich – allein der schöne Blitz 🙂
Da hast echt eine tolle Idee gehabt – auch wenn ich als Autofahrer diese Dinger ja nicht mag 😉
Danke Dir, auch wenn ich sie auch nicht mag. Mich haben sie letztes Jahr mal erwischt. Habe aber bis heute nie Post erhalten… 😉
Mich haben sie das letzte Mal 2009 erwischt. 2 Wochen nach dem Umzug nach Bayern… aber ich hatte einen Brief bekommen 😉
Oha, hoffentlich war’s nicht so wild…