Einsatzfahrzeug des Hausnotrufdienstes

In Farnheim ist das Rote Kreuz für den Hausnotrufdienst (HND) zuständig. Mittlerweile nutzen mehr als 3.500 Seniorinnen und Senioren der Stadt im Notfall die Hilfe per Knopfdruck. Damit die Hilfe aber schnell dort hin gelangt, wo sie benötigt wird, verfügt der HND über drei Einsatzfahrzeuge. Nun wurde kürzlich das erste der neuen Fahrzeuggeneration geliefert und in den Einsatzdienst gestellt. Es handelt es sich um einen BrickMotors Aurora GT Shooting Break. Ausreichend motorisiert gelangt der mind. als Rettungshelfer ausgebildete Fahrer schnell zum Ort des Geschehens.

Das Fahrzeug entstand vor bereits einer gehörigen Weile. Nur hatte ich es an dieser Stelle noch nicht vorstellen können. Das hole ich hiermit nach. Somit wächst die Flotte der Hilfsorganisationen Farnheim um ein weiteres Fahrzeug an.

Auf der Suche nach einem gescheiten Kombimodell entwickelte sich während des Entstehungsprozesses dieses galante Shooting Break. Zugegebenermaßen stand der Kia Proceed dabei Pate. Auch bekam er die typische rote Bauchbinde in Paarung mit dem schmalen, gelben Reflexstreifen verpasst, damit er sich zu den übrigen Fahrzeugen des Modellfuhrparks zugehörig fühlt. Und der Streifen ist nicht bloß Zierrat, sondern macht, was er soll: reflektieren (siehe oben). Überhaupt finden sich ein paar interessante Detaillösungen am eher profanen PKW. Neben der bereits erwähnten Fahrzeugsilhouette eines Shooting Breaks kann man (oder Frau) eine dreidimensionale Heckgestaltung mit Markenlogo, Heckschürze und Sportauspuff erkennen, und vorn sorgt eine konturierte Motorhaube für imitierende Falzungen im Blech. Außerdem verfügt der Aurora GT über Außenspiegel, Colorverglasung, selbstredend Alufelgen, Seitenblinker und den für dieses Auto stilbildenden schwarzen Zierstreifen zwischen B- und C-Säule. Zu all dem dekorativen Firlefanz passt auch noch das rundliche 4×6 Dachteil ziemlich perfekt, was für eine ganzheitlich wohlig proportionierte Gesamterscheinung sorgen dürfte.

Und warum in aller Welt, beschafft der Kreisverband Farnheim Shooting Breaks und keine reinrassigen Kombis? Weil sie’s können und, weil der Platz im Inneren trotzdem ausreicht – so, darum!

Gerätewagen-Sanität (GW-San)

Der Massenanfall von Verletzten (kurz MANV) beschreibt eine Situation, bei der eine große Anzahl an Verletzten versorgt werden muss. Dazu gibt es, je nach Einsatzlage, verschiedene Versorgungsstufen. Die höchsten Stufen (ab einer Größenordnung von 500 Verletzten und mehr), wurden seit dem 11. September 2001 und der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland eingeführt.

Im Rahmen des Katastrophenschutzes wurden die Schnellen Einsatzgruppen (sog. SEGs) sukzessive mit Gerätewagen-Sanität ausgestattet, die in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich ausfallen können. Der Kreisverband des DRK Farnheim hat nach aktuellen Vorgaben des Landes Niedersachsen zwei baugleiche 7,5 to. LKWs mit Truppkabine beschafft. Mit jedem der beiden Fahrzeuge können zukünftig vollausgestattete Patientenablagen für bis zu 15 Personen gleichzeitig betrieben werden. Sie kommen als Kern der Teileinheit “Behandlung” der Medizinischen Task Force (MTF) zum Einsatz und lösen die alten GW-San der ersten Generation ab.

Der Groschen für den Bau des Fahrzeuges fiel, als ich mich mit MoRaSt-Mitbetreiber und Modulnachbar René alias Meisterschnorrer über die Ende Mai in Bad Zwischenahn stattfindenden „Bricks am Meer“ austauschte. Das Thema seines Modul ist ein Metal-Konzert mit allem Pipapo. Nur eines fehlt: eine Patientenablage. Und so schufen wir für die Gesamtanlage über zwei Module hinweg ein Konzert samt Notfallmanagement abseits des Trubels. Soviel dazu. Wer mehr wissen möchte, den empfehle ich persönlich in Bad Zwischenahn vorbeizukommen oder möge sich Meisterschnorrer’s YouTube-Kanals anschauen: KLICK!

First Responder 4×4

Um das therapiefreie Intervall, also die Zeit, die bis zum Eintreffen des alarmierten Rettungsdienstes vergeht, mit einer medizinischen Erstversorgung effektiv zu nutzen, hat die Feuerwehr Farnheim, gemeinsam mit den Hilfsorganisation der Stadt, ein 4×4 Einsatzfahrzeug – speziell für Strandeinsätze – entwickelt und in Dienst gestellt. Ehrenamtlich besetzt mit einem im neudeutsch betitelten „First Responder“, also einem Helfer oder Sanitäter vor Ort (HvO oder SvO) kümmert er sich um die medizinische Erstversorgung, ist zuständig für die Lageerkundung, gibt eine qualitativ fundierte Meldung an die Rettungsleitstelle, weist Rettungsmittel ein und unterstützt sie ggf. und dokumentiert den Einsatz.

Insbesondere bei Schlaganfällen und Kammerflimmern soll sich somit die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes notfallmedizinisch wirkungsvoll nutzen lassen – zum Wohl des Patienten.

Stationiert ist er allerings am Strand des Nachbarortes St. Joostersiel, der insbesondere in den Sommermonaten von tausenden Touristen besucht wird.

An einem Sonntag nachmittag fiel mir erneut ein wild bedruckter Dachstein von Cran in die Finger fiel, den ich noch sinnvoll zu verbauen habe. Ließe sich davon ausgehend ein Trike-irgendwas bauen? Ließ sich, nur eben ohne diesen Dachstein. In knapp zwei Stunden verwirklichte sich beinahe wie von selbst ein extrem geländegängiger Strandbuggy. Den Gedanken an einen Überrollkäfig mitsamt Dach verwarf ich aber wieder zugunsten der flachen und sportiven Erscheinung. Die Reifen sind übrigens alte Sandreifen, die bevorzugt im Classic Space-Segment eingesetzt wurden.

Rettungswagen (RTW)

Für die Sicherheit der Bevölkerung, die Risikoabdeckung im Stadtgebiet, oder die Katastrophenhilfe sind auch die Hilfsorganisationen der Stadt, allen voran der Kreisverband Farnheim des Deutschen Roten Kreuzes, in das umfassende Konzept der Gefahrenabwehr der Stadt und der Feuerwehr mit eingebunden. Eng verzahnt übernehmen diese im Notfall entsprechende Aufgaben, um die Feuerwehr nach Kräften zu unterstützen und entscheidend zu entlasten. Daher verfügt das DRK über einen umfangreichen teilweise um zahlreiche Spezialfahrzeuge angereicherten Fahrzeugpark. Haupttätigkeitsfeld ist aber ohne Zweifel der Rettungsdienst, der sich in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und den übrigen Hilfsorganisationen an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr um die Abarbeitung sämtlicher Notfälle kümmert.

Dazu dient in erster Linie der Rettungswagen, mit ihm die notfallmedizinischer Versorgung am Unfallort bis ins Krankenhaus gewährleistet ist. Dabei setzt das DRK, ähnlich wie die städt. Feuerwehr, Kleintransporter mit Kastenaufbauten ein, die in Deutschland seit vielen Jahren bekannter Standard sind.

Ausgestattet mit Defibrillator, EKG- und Beatmungsgerät gehören ferner auch ein Ampullarium und diverses med. Kleingerät zum Ausstattungsumfang. Das Fahrzeug selbst ist ein in 2017 beschaffter und zuvor von den Brickmarscher Ambulanz Fahrzeugwerken (BAFA) ausgebauter Kleintransporter mit einem 150 PS leistenden Euro-6-Turbodiesel.

Um meinen Unfallautos geamtkompositorisch ein realistisches Drumherum zu geben, musste ich noch liefern, und zwar bei eben jenen Rettungsdienstfahrzeugen. Gerade RTWs brauche ich am besten gleich im ganzen Dutzend. Den Anfang machte der nun des DRK, wobei ich gleich auch dem bisherigen Feuerwehr-RTW eine Überarbeitung spendierte. Dazu an anderer Stelle mehr.

Der RTW ist mit dem Feuerwehr-Pendant weitestgehend baugleich, außer, dass die Fahrzeugbasis das bereits vorgestellte Facelift erhielt und insbesondere bei den Hecktüren über einen anderen Schließmechanismus verfügt. Da unbedingt eine entnehmbare Fahrtrage zum Einsatz kommen sollte, musste ich mir für die Hecktüren etwas anderes als noch beim Feuerwehr-RTW einfallen lassen. Zugegebenermaßen war ich mit der dortigen  Umsetzung nicht wirklich zufrieden. Die jetzige Lösung ist ebenfalls noch nicht optimal, aber durch die eingeklemmten Haltestangen an einem Paneel sehr platzsparend, so dass sich die Trage problemlos entnehmen lässt.

Apropos Trage, auch diese erhielt eine Überarbeitung und verfügt nun über eine aufrichtfähige Liegefläche und lässt sich, soweit dies mit den Bauteilen in dieser Größe darstellbar ist,  platzsparend zusammenklappen.

For the security of the population, the risk coverage in the city area, or the disaster relief, the aid organizations of the city, especially the District Association of the German Red Cross (DRK) in Farnheim, are involved in the comprehensive concept of security and safety of the city and the fire department. Closely interlinked, these take on corresponding tasks in an emergency in order to support the fire brigade. Therefore, the DRK has an extensive and modern fleet of vehicles, some of which are very special. However, the main field of activity is undoubtedly the rescue service, which works 24/7, in cooperation with the municipal fire brigade and the other relief organizations, to handle all incoming emergencies.

This is primarily that kind of vehicle for any kind of emergency. E. g. the DRK and the FFD (Farnheim Fire Department), uses vans with box bodies, which have been a well-known standard in Germany for many years.

Equipped with defibrillator, ECG and respirator also include an ampullarium and various medical appliances. The vehicle itself is delievered from the Brickmarscher Ambulanz Fahrzeugwerke (BAFA) in 2017 and equipped with a 150 hp Euro 6 turbodiesel.

In order to give my accident cars a realistic composition, I need those ambulance vehicles so badly. The German Red Cross EMS vehicle made the beginning and I also revisited the previous ambulances of the FFD. For more elsewhere.

The EMS vehicle is largely identical to the fire brigade counterpart, but this vehicle base received a facelift and got a different locking mechanism especially for the rear doors. Because a removable stretcher should definitely be used, I had to come up with something different for the rear doors than I used at the fire department ambulance once. Unformtunately I wasn’t really happy with the implementation there. The current solution is also not optimal, but thanks to the clamped handrails on a panel very space-saving, the stretcher can be easily be removed.

Speaking of the stretcher, this thing also has received a revision and now has an movable lying surface and, as far as can be represented with the parts available in this size, can be folded to save space.

Blaulichttag 2015

Alle zwei Jahre findet im Mai der sog. „Tag der Mülheimer Hilfsorganisationen“ statt. Dieses Jahr fand er unter neuem Namen gleich auch an neuer Wirkungsstätte statt: am neuen Mülheimer Stadthafen. Jenes Becken, mit dessen Hilfe Mülheim noch näher an den Fluss rücken möchte. Und tatsächlich bietet dieses umgestaltete Areal dem lustwandelnden Naherholer eine durchaus angenehme Atmosphäre.

Somit hatten sich bei Kaiserwetter um das Becken auch die Feuerwehr, das DRK, passenderweise mitsamt der Wasserwacht, der DLRG, dem THW, die lenzten, was das Zeug hielt, die Johanniter, sowie einige Stände fürs leibliche Wohl drapiert.

Die Organisationen informierten u. a. mit einer Fahrzeugschau und ihrer Ausrüstung umfangreich über ihre Tätigkeitsfelder. Wer interesse hatte, konnte sich noch an Ort und Stelle bewerben.

GW-SAN25

Als Teil der EE (Einsatzeinheit) stehen dem Farnheimer Roten Kreuz seit Herbst letzten Jahres zwei sog. Gerätewagen Sanitätsdienst für den Einsatzfall bereit. Da die Beladung eines solchen Fahrzeugtyps derzeit noch nicht in genormt ist, beschaffte der hiesige Kreisverband diese Fahrzeuge nach nordrhein-westfälischem Vorbild.

Beladen sind die baugleichen Fahrzeuge für eine Ausstattung eines Verbandplatzes mit einer optimalen Grundversorgung für 25 Verletzte. Dieser Verbandplatztypus kann in Kombination mit den Abrollbehältern MANV (Massenanfall von Verletzten) und UHS (Unfallhilfsstelle) samt entsprechendem Personal, sowie einer weiteren Einsatzeinheit mit ihren GW-SAN25 zu einem Behandlungslatz 50 (und größer) aufgestockt werden.

Darüber verfügt der Kreisverband über einen GW-SAN50 auf einem 12-Tonnen-LKW-Fahrgestell, der an dieser Stelle zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt werden soll.

Das Modell ist dem Fahrzeugtyp nach die einsatztechnische Version des kleinen Hauben-Lieferwagens. Die Farbwahl des Fahrzeugs entspricht dem farblichen Erscheinungsbild der übrigen Rot-Kreuz-Fahrzeuge. Der Kofferaufbau verfügt über zwei große, seitliche Geräteräume, in denen in diversen Koffern verstautes Sanitätsmaterial, EKG- und Beatmungsgeräte, Sauerstoff, Decken, Medikamente, Decken und Tragen, sowie einiges Material der Logistik verladen ist. Im Heck befinden sich zwei sog. „Ulmer Koffer“, spezielle Rettungskoffer mit einer rudimentären Ausstattung zur Notfallmedizin. Details, wie Blaulichter, seitliche Poitionsleuchten oder auch die Funkantenne vervollständigen das kleine, aber sanitätsdienstlich sehr wichtige Fahrzeug.

Fahrgestellbasislänge: 10 Noppen (2x10er Platte)

Funkstreifenwagen

In einer Großstadt wie Farnheim muss natürlich auch für die öffentliche Sicherheit gesorgt sein und werden. Zu diesem Zwecke verfügt die Polizeidirektion der Stadt über zahlreiche Funkstreifenwagen (FuStW), die für den motorisierten Außendienst zur Verfügung stehen. Er steht in zwei Karosserievarianten zur Verfügung, wobei der Kombi noch über zusätzliche Ausrüstung zur Unfallaufnahme verfügt.

Das Modell basiert nicht auch der traditionellen PKW-Plattform (4×10), sondern auf einer 2x10er Platte. So konnte um eine Plattenstärke niedrigere Bauhöhe und ein insgesamt flacheres Blechkleid erreicht werden. Zudem liegt er auch tiefer, als bei der herkömmlichen Bauweise, auf der Straße.

Basisfahrzeuglänge: 10 Noppen (2x10er Platte)

RTW

Das Rote Kreuz als weitere Hilfsorganisation der Stadt beteiligt sich neben der Feuerwehr als Hauptträger des städtischen Rettungswesens an den Aufgaben des täglichen Rettungsdienstes. Zu diesem Zwecke stehen mehrere Rettungswagen (RTW) bereit, die von der eigenen Rettungswache im Zentrum gelegen zu ihren Einsatzorten im gesamten Stadtgebiet auszurücken.

Ein derartiger RTW – der Kreisverband in Farnheim verfügt über sechs solcher Fahrzeuge – wurde im Herbst letzten Jahres in Dienst gestellt. Er ist, wie die Fahrzeuge von der BF auch, mit u. a. Defibrillator, Beatmungsgerät oder auch Vakuummatratze für einen schonenenden Transport von Patienten mit Verdacht auf Wirbelsäulenfrakturen notfallmedizinisch komplett ausgestattet.

Als ich ein MOC eines Wohnmobils von Grimer im Eurobricks-Forum sah, wurde ich unweigerlich an die allgegenwärtigen „Spinter“-RTWs in natura erinnert. Da dachte ich, sowas braucht meine Stadt auch. Also baute ich die Frontpartie einfach nach und der Rest ergab sich. Allerdings wollte ich meinen neuen RTW mit einer seitlichen Aufbautür versehen und ihn mit einem neuen Patiententragesystem, was ich in einem älteren LEGO-Set gesehen hatte, ausstatten.

Der Aufbau stellt ein Novum bei meinen Modellen dar: ist er komplett in einer 5-Noppen-Breite gehalten. Die Wahl für diese Breite hat folgende Gründe: mehr Platz im Innenraum und vor allem eine dem Original entsprechend realistische Wiedergabe im Minifig-Maßstab. Jedoch bringt die ungerade Erweiterung auf fünf Noppen eine Vielzahl an Problemen mit sich, wobei die geringe Festigkeit noch das kleinste Übel darstellt.

Die größte Herausforderung war die Gstaltung der Hecktüren und dabei vor allem deren Beweglichkeit. Nach Wochen der Tüftelei und tatkräftiger Unterstützung bei der Lösungsfindung dank einiger 1000steine-Mitglieder habe ich mich nun für eine, ich nenne sie mal „Clip-Lösung“ entschieden, wobei ein jeder Türflügel mit einem 1×1 Plättchen mit waagerechtem Clip befestigt ist. Dieser kann sich in der Seitenwand nach außen drehen und öffnet somit die Tür. Damit jedoch die Drehung funktioniert muss hinter dem clip eine 1×1 Plättchenlücke verbleiben (siehe Bilder). Nicht schön, aber so passt die Trage hinein. Und das wichtigste: ich kann damit Leben… 😀

Fahrgestellbasislänge: 12 Noppen (2x12er)

Die Galerie musste aus Platzgründen entfallen.

ZF (Zugfahrzeug)

Der DRK-Kreisverband Farnheim verfügt speziell für die Wasserwacht über Zugfahrzeuge für ihre Einsatzboote. Diese müssen natürlich geländefähig sein, um tw. schlecht zugängige Uferbereiche anfahren zu können. 3 Fahrzeuge dieses Typs hat der KV in seinen Reihen, zwei davon stehen bei der Wasserwacht im Dienst.

Ein großes Allradfahrzeug mit Anhängerkupplung sollte her, das optisch ruhig schon etwas älter wirkt. Die Basis orientiert sich bei diesem Modell nur locker am Look typischen Offroader-SUVs der 80er Jahre. Allerdings verzichtete ich auf Kotflügel, da sie augenblicklich auch zur Neige gehen, und gestaltete die Fronthaube um eine Noppe länger. Auch dieses Fahrzeug erhielt die neue Rot-Kreuz-Zweifarbenlackierung und blau getönte Fensterscheiben – ein optisches Gimmick, das ich wohl für alle Modelle des DRK durchziehen werde. Details wie Seilwinde, Arbeitsscheinwerfer am Heck oder auch Trittstufen unterhalb der Türen runden das MOC ab.

Fahrgestellbasislänge: 10 Noppen (2x8er + 2x2er)

Die Galerie musste aus Platzgründen entfallen.