Die neuen Feuerwehruniformen

Es tut sich wieder etwas an der Bekleidungsfront. In schöner Regelmässigkeit renoviert TLC alle Jahre wieder die Optik seiner Feuerwehruniformen (aber nicht nur die). Werfen wir doch mal einen genaueren Blick auf das, was seit Anfang dieses Jahres erhältlich ist.

2019 ist ein besonders Jahr, denn es gibt, neben der bekannten schwarzen Kluft, die bereits 2016 renoviert wurde, eine neue Arbeitskleidung in darktan und einen weiteren neuen Arbeitsoverall in bright light orange. Das beige Vorbild ist sicher wieder in den USA zu suchen, wenngleich auch hierzulande Feuerwehren mit dieser Arbeitskluft ausgestattet sind. Ergo, mich erfreut’s ganz besonders. Und nun bin ich versucht, die neuen Uniformen bei den Feuerwehren in Farnheim einzuführen.

Neben blütenweißen Diensthemden für die Branddirektion gibt’s für die FF neue Dienstbekleidung

Insgesamt bietet der Feuerwehr-Dresscode für Minifigs im Lego-Kosmos genug Stoff, um sich in einem gesonderten Artikel mit den Dienstuniformen der vergangen 40 Jahre in erschöpfender Breite zu beschäftigen. Dazu später mehr.

Nun aber zunächst zurück ins hier und jetzt. Die ebenso neue orangefarbene Uniform entspricht NICHT der der Waldbekämpfer aus dem Jahr 2012. Auch wenn sie sich auf den ersten Blick gleichen, bietet der neue Arbeitsanzug ein eigenständiges Design, und die retroreflektierenden Streifen werden diesmal, anstelle des alten, hellen Graus, mit einem echten Silberaufdruck immitiert.

 

Zudem spendiert TLC seinen Feuerwehrleuten neue Diensthemden. Einmal ausgehfertig mit gebundener und standesgemäß roter Krawatte und einmal als Shirt mit Polohemd-artigem Kragenabschluss. Aber alle verfügen über ein mittlerweile übliches Feuerlogo in Wappenform und einem Sprechfunkgerät angeklipst an der rechten Brusttasche. Die Rückseiten sind erfreulicherweise ebenfalls dekoriesiert und bei beiden idetisch.

Die Designer durften diesmal aus dem Vollen schöpfen: Vier neue Feuerwehroberteile und zwei neue Hosen sind das Resultat

„Hab ich vom Kundendienst“

In unseren Kreisen macht ein geflügelter Satz immer wieder die Runde: „Das hab ich vom Kundendienst“. Er hat sich mittlerweile zu einem wahren „Running Gag“ entwickelt. Gemeint ist aber ein durchaus ernster Hintergrund und bedeutet die Teilebestellung über den LEGO-Ersatzteilervice. Denn dieser hält für eine gewisse Zeit neu ins Programm aufgenommene und äußerst verlockende Teile parat, die man sich ansonsten über die Sets teuer erkaufen müsste. Allerdings, gibt es beim Kundendienst auch nicht alle neue Teile. Viele Lizenzartikel, wie Star Wars oder Harry Potter sind zum Beispiel gar nicht erhältlich. Teile aus den Lizenzsets der Speed Champions hingegen mitunter schon. Man muss halt suchen.

Sattes Sortiment neuer Kundendienst-Errungenschaften. Für alle Bilder gilt: Zum Vergrößern draufklicken

Thomas52xxx erscheint zu Stammtischen gelegentlich mit einer Auswahl an frischen Teilen. Auch ich habe jüngst eine neue Bestellung getätigt und konnte mich auf diesem Wege mit den neuen Feuerwehruniformen und auch einigen bedruckten Elementen aus den beiden Sondersets zum chinesischen Neujahrsfest (#80101 und #80102) eindecken. Übrigens gibt es diese Sets offiziell nur in Fernost.

Cran hat allerdings eine gegenteiligere Meinung zur Bestellung neuer Teile via Kundendienst. Für ihn sei das ein bisschen wie Cheaten. Aber sei’s drum. In jedem Fall ist es ein legitimer Weg an besondere und ziemlich taufrische Teile zu gelangen, die man sogar noch nicht einmal über Bricklink beziehen kann. Und wenn doch, sollte man vergleichen. Manches Mal ist Bricklink günstiger.

Wer aber eher mit Mischkalkulationen arbeitet, dem sei noch die Erreichbarkeit den Kundendienstes verraten: service.lego.com

Natürlich habe ich bei vielen der abgebildeten Teile nicht nur eines je Sorte bestellt. Meine Bestellung nahm alles in allem gut 14 Tage in Anspruch. Ganz in Ordnung, wenn man bedenkt, dass in Billund jemand fürs Lager spurtet und die Teile für die Bestellung händisch (!) zusammensammelt.

Einige der neuen und interessanten Teile

Die bedruckten Elemente

TroLF 750

Ein kompaktes, aber wichtiges Löschfahrzeug, war zu seiner Zeit, sprich während seiner Dienstzeit in den 1990er Jahren, das TroLF 750. Die Flughafenfeuerwehr beschaffte es vornehmlich als erweiterte Löscheinheit für den Gebäudebrandschutz. 2009 wurde es an den Sportflughafen Westerau-Jeester verkauft.

Als ich (mal wieder) das weltweite Netz nach Anregungen durchstöberte, fiel mein Blick unweigerlich (erneut) auch auf den lettischen Modellbauer de-marco. Unter seinen hervorragenden Kreationen befand sich eben auch dieses Kabinendesign, welches ich nachbaute und dem ich hintendran einen kompakten Aufbau spendierte. Modellbauerisch bietet der Aufbau keine modellbauerischen Rafinessen, aber er bietet Platz für alle wichtigen Dinge, die einen solchen Fahrzeugtypen ausmachen: Pulvertank, Druckbehälter, Schnellangriff, Dachwerfer und Bedienfeld. Das Ganze im für die Flughafenfeuerwehr bekannten zweifarbigen Lackkleid.

Teile und ihre Geschichte: Der Feuerwehrhelm

in den Jahren bis 2019 ist die Farbpalette der Helme tüchtig angewachsen

In dieser Rubrik sollen zukünftig interessante Teile für den Feuerwehrkosmos vorgestellt werden. Den Start markiert der Feuerwehrhelm der Minifigs. Da es ihn seit Beginn des Jahres 2019 in einer neuen Farbe gibt, Grund genug, ihn einmal näher zu beleuchten.

Sein Vorbild ist unverkennbar der amerikanischen Feuerwehrhelm. Dass die Wahl als europäischer Spielzeughersteller ausgerechnet auf eine US-amerikanische Vorlage fiel, überrascht keineswegs. Der nordamerikanische Kontinent war und ist ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Handelsmarkt für TLC überhaupt. Und für einen besseren Abverkauf ihrer Produkte dort, empfiehlt sich der typische amerikanische Feuerwehrhelm eben wohl am besten. Aber auch in anderen Teilen der Welt lässt sich diese Helmform recht zweifelsfrei als Feuerwehrhelm identifizieren.

Eines der ersten Sets mit dem neuen Feuerwehrhelm

Eingeführt in das Produktprogramm wurde er in der Farbe Schwarz im Jahr 1978 mit einer Flut von fünf Sets in jenem Jahr. Damit standen auf Anhieb acht neubehelmte Wehrleute bereit –  vorausgesetzt, man konnte alle Sets sein Eigen nennen. Vor dieser Zeit gab es ausschließlich die sog. „Kaulquappen“, die lediglich beschirmmützt daherkamen.

Schon damals Aufkleber – 1978 war selbst die Oberkörpergestaltung aufzukleben

Bereits 1982 brach die langewährende Ära der weißen Feuerwehrhelme an, die übrigens in der City-Sparte – mit Pausen – bis 2016 anhielt. Sicher finden weiße Helme auch in Zukunft wieder den Weg in die Großserie. In einer nicht lange währenden Periode zwischen 1994 und 1997 fanden sich allerdings auch bedruckte Helme in zwei Sets (#6571 – Flame Fighters und #6554 – Blaze Brigade). Auf der Stirnseite war das flammenschlagende Wappen jener Zeit aufgedruckt. Das erste und einzige Mal übrigens.

2004 wurde zunächst mit dem Fire Truck (#7239) in nur einem Set ein silbermetallicfarbener Helm eingeführt, bis er sich schließlich seit 2007 (Die „Community Worker“ des Dacta-Sets #9247 aus 2006 wegen ihrer begrenzten Verfügbarkeit mal nicht mitgerechnet) einer größeren Verbreitung erfreut.

Zeitgemäße Farbenparade: Gold, Silber, Weiß, Gelb, Rot, Dunkelrot und Schwarz (v.l.)

Erst die jüngere Geschichte brachte mehr farbliche Abwechselung in die Kopfbedeckung hinein. 2009 nämlich durfte in der #10197 – Fire Brigade erstmalig ein goldener Helm Platz finden. Ehe er ab 2013 immer mal wieder ins reguläre City-Programm aufgenommen wurde – vornehmlich dienstgradtechnisch besetzt für den Feuerwehrchef. Ab 2012, mit der Einführung der sog.
Waldbrandfeuerwehr gab es den Helm für kurze Zeit auch in dunkelrot. 2015 war mit dieser Farbe auch schon wieder Schluss. Aber dieser Farbton wurde während dieser Zeitspanne durch etliche Sets weit verbreitet und ist daher die zweithäufigste Helmfarbe. Wer hätte das gedacht.

Als 2016 bei den damals populären Mixels auch eine kleine Serie mit feuerwehrthatisierten Sets erschien, gab es in nur einem einzigen Set (#41564) einen gelben Helm – bis heute.

Und nun, mit dem Beginn des Jahres 2019, wurde der Helm nun breitgefächert in rot etabliert.

Wer bei Bricklink schaut, entdeckt desweiteren Helme in Sonderfarben, wie Orange, Tan (Beige), Dunkelgrau und Light Bluish Gray. Diese fanden nie den Weg in die Großserie und waren sicher lediglich als Testspritzungen o. ä.  gedacht. Dennoch gibt es sie als Q-Parts, wenngleich sie nicht als offizielle Farbgebung gelten. 1000steinler Jojo glaubt, die Farben Light Bluish Gray und Tan zumindest könnten als farbige Basis für die silber- und goldmetallisch bedampften Helme dienen.

Unterweisung der Wehrleute durch den Gruppenführer während der Ausbildung

Und wie nutze ich für die Feuerwehren in Farnheim die vielen verschiedenen Farben? Ganz einfach, über sie definiere ich den Dienstgrad. Weiße Helme bekommen all jene, die für den abwehrenden Brandschutz zuständigt sind. Also die Mannschaft. Schwarze Helme bekommen Zug- oder Gruppenführer. Silber sind all die Helme der Figuren, die dem Vorbild des gehobenen Dienstes angehören (ab Brandinspektoranwärter/In aufwärts). Goldene Helme sind ausschließlich dem höhreren Dienst (ab Brandreferendar/In) vorbehalten. Dunkelrote Helme kleiden die Damen und Herren der Werkfeuerwehren ein, wobei auch hier das Führungspersonal über dieselbe Farbstruktur wie die städtische Feuerwehr verfügt. Gelb und Rot sind sind derzeit noch nicht besetzt.

 

Europäischer Tag des Notrufs

Alljährlich seit 2009 wird heute (11.2.) der europäische Tag des Notrufs begangen, um auf die europaweite Gültigkeit und Vorteile einer einzigen Notrufnummer hinzuweisen. Denn noch 2008 waren nur 22 % der europäischen Bevölkerung die einheitliche Notrufnummer 112 bekannt. In Deutschland übrigens nur 16 % .

Am heutigen Tag (von 08:00-20:00 Uhr) beteiligen sich dazu 41 Feuerwehren allein aus Deutschland beim Twitter-Gewitter #112live. Dabei wollen sie über ihre tägliche Arbeit, ihre vielfältigen Einsätze und ihre umfangreiche Ausbildung und Ausrüstung, auch mit etwas Augenzwinkern, berichten und aufklären.

Doch was tun, im Falle eines Notfalls? Für das richige Absetzen eines Notrufs helfen die nachfolgenden sog. 5 Ws:

1. – Was ist geschehen? (kurze, präzise Schilderung des Schadenereignisses)
2. – Wo ist es gesehen? (präzise Ortsangabe von Straße, Hausnummer, Etage, etc.)
3. – Wieviele Verletze/Erkrankte? (realisitische Schätzung betroffener Personen)
4. – Wer meldet? (Angabe von Name, Standort und Telefonnummer)
5. – Warten auf Rückfragen! (ggf. werden noch weitere Informationen benötigt)

Helfen Sie anschließend beim Einweisen der Rettungskräfte. Jede Sekunde zählt!

Set-Review – #60214 Burger Bar Fire Rescue

Das Telefon klingelt.
– „Notruf Feuerwehr?“
– „Kommense schnell. An einer Burgerbude im Hafen brenndet!“
– „Was genau brennt denn dort? Der Imbiss selbst?“
– „Nä! Der große Hamburger. So’n Transparent!“
– „Mnja, wir kommen vorbei!“

So oder ähnlich könnte der schwammig geschilderte Notruf gelautet haben. Also, schickt die Lego City Feuerwehr gleich mal ein stattliches Brandbekämpfungsmittel an den Einsatzherd: den Turbolöscher für den Außerhaus-Gebrauch.

Vor Ort zeichnet sich den Wehrleuten aber ein etwas anderes Bild als geschildert. Von Berti’s Burger Braterei hat urplötzlich sein weithin sichtbares Werbetransparent erst zu schmurgeln und dann fackeln begonnen. Und nun steht sein plastehafter Über-Burger in 5 Metern Höhe im Vollbrand. Bevor das Dingen nun abzustürzen droht, fährt die Feuerfrau des Fahrzeugs die große Löschkanone aus. Richtig, Kanone. Denn ab jetzt wird mit diesen auf Spatzen geschossen, da das Feuerchen in der Höh‘ kaum mehr als ein Funkeln in der Abendsonne ist – wenn man der Umverpackung Glauben schenken darf. Übrigens hat Lego das rauchfreie Feuer erfunden. Mutig bringt die Feuerwehr also ihre Gerätschaft in Stellung. Während die allseits bekannte und weibliche Minifig im dunklen Dienstanzug den übergroßen Blasebalg dem Geloder entgegenhubt, nähert sich ihr Kollege in voller Montur samt fetzigem Dress in (Neu! Neu! NEU!) darktan, viel schönerer Axt in der einen und – warum auch immer – einer Flasche Sprühsahne in der anderen Hand dem Brandherd. Die burgerbauende Barhilfe Bertie schaut indes dem Treiben mit bangen Blicken zu.

Ohne Aufkleber wirkt manche Baugruppe schon etwas blank und unausgeschmückt

Während die Floriansjünger dem Nächsten zur Wehr gehen, werfen wir ein näheres Auge auf das Löschfahrzeug, das, wie übrigens alle Feuerwehr-Neuheiten, über ein, wie ich finde, recht ansprechendes Farbschema verfügt. Unmissverständliches Rot fußt in Kombination mit einer hellgelben (!) Bordüre hier auf einer dunkelgrauen Basis. Die lichttechnischen Warneinrichtungen halten sich indes dezent zurück. Da haben wir in der Vergangenheit schon so manch wilde Alarmanlage ertragen müssen (Und nein, Hubschrauber und Löschflugzeuge benötigen kein Blaulicht). Hierbei reichen zwei Straßenräumer vorn, zwei stattliche Blitzer auf dem Dach und für die rückwärtige Absicherung ein blauer Leuchtbalken. LEGO City muss sparen: Die beiden Gerätefächer im Aufbau bleiben leider leer. Dafür ist die Löschkanone aus dem Vollen gefräst.

Bedauerlicherweise (oder doch zum Glück?) verschießt sie kein echtes Nass, sondern lässt lediglich blautransparente So-etwas-wie-Wasser-Strahlen per Luftdruck hervorschnellen. Damit werden die Flämmchen im wahrsten Wortsinne aus- respektive umgeschossen. Vor Schreck ist dann auch noch der burgereigene Mülleimer Feuer und Flamme.

Als ansprechendes Detail heben sich in der sehr bekannt gestalteten Front die angeschrägten Blinker hervor

Das kleine Burger-Büdchen mit ansprechender Farbgestaltung aus hellgrün und brightlight orange

Damit die City-Feuerwehr aber höchst fix unterwegs sein kann, hat sie zudem noch ein waschechtes Renn-Bike spendiert bekommen. Es scheint offenbar den alten Motorradtypen sukzessive ersetzen zu wollen. Mir persönlich ist das Motorrad ein Spur zu sportlich für eine Behörde wie die Feuerwehr, aber sei’s drum.

Wenn es eines in LEGO City im Überfluss gibt (neben Polizei- und Feuerwehreinheiten), dann sind es Fresstempel. Denn mit diesem Set kommt ein weiterer hinzu. Zwar etwas klein und mit Bräter samt Dunstabzug, ein paar Patties und Senf- und Ketchupflaschen auch etwas spärlich eingerichtet, aber für Bertie scheint es auszureichen. Dafür war er sich über Schiebefenster am Counter freuen. Und überhaupt es ja nicht so, als gäbe noch keinen Fleischbullettenladen in der Stadt.

Und sonst? Die Umverpackung bietet die für diese Preisklasse erwartbare Größe. Die Montage aller Elemente geht zügig und bietet keine Überraschungen, auch nicht für Kinder in der vorgesehenen Alterklasse. Mehr Zeit als mit dem Bauen selbst verbrachte ich dem Umblättern der Bauanleitungsseiten. Nun, als Kind der 80er bin eben anderes gewohnt. Ansonsten bietet der beliegende Gittermast entgegen erster Vermutungen an der rundlichen Vertiefung am oberen Drittel des vorderen Stegs leider keine Befestigungsmöglichkeit – schade. Der Blasebalg ist aber die eigentliche Neuheit in diesem Set und liefert eine durchaus andersartige Spielerfahrung. Beim Druck auf den Blasebalg lässt er die Wasser-Speere mit schmackes hervorschnellen. Dabei ist zielsicheres Ausrichten der Löschkanone zwingende Voraussetzung, soll das Feuer nicht noch mehr Schaden anrichten. Das Feuerwehrfahrzeug und seine dreh- und teleskopierbare Löscheinrichtung ist für den eifrigen Kinderspielspaß aber recht robust gestaltet und bietet eine angenehme Größe sowie Schwere in der Hand. Die Burger-Butze lässt sich sicher gut in den geschäftigen Städtealltag in LEGO City integrieren, und ich erfreue mich an der neuen, dunkelbeigen Uniform. Die Hände/Arbeitshandschuhe sind übrigens dunkelblau.

Der Zusammenbau bietet bekannte Hausmannskost

Grundsätzlich verzichte ich auf die Montage der Aufkleber, um sie mir für spätere zweckgebundene Einsätze aufzuheben. Denn dieses Set wird hiernach als Teilespender fungieren.

Persönliche Bewertung:
Set insgesamt: ✭✭✭✭✩
Teileumfang: ✭✭✭✭✩
Spielwert: ✭✭✭✭✩
Preis-/Leistungsverhältnis: ✭✭✭✩✩