Im Rahmen der Einsatzwertsteigerung erhielt das Fahrzeug mit dem wohl sperrigsten Namen einige Optimierungen. Nachdem bei letzten Einsatz Schäden an dem frontseitig verbauten Wasch- und Saugmechanismus auftauchten, wurde beim Hersteller die Apparatur gegen einen neue, größere – und hoffentlich robustere – Installation getauscht.
Nach beinahe 2 1/2 Jahren habe ich mich auch des bereits bekannten ÖWSF angenommen. Ich entrümpelte, sprich glättete die Fahrzeugseiten und spendierte dem Modell ein neue Heckpartie. Zudem rupfte ich die nicht benötigten Saugschläuche vom Dach. Hauptaugenwerk galt allerdings der namensgebenen Apparatur an der Fahrzeugfront. Hierbei kam eine komplett neue Mechanik zum Einsatz, die im Vergleich zum Vorgänger über einige Details mehr verfügt: so bekam das Fahrzeug hochstehende Zusatzscheinwerfer, eine Kamera und ein neues Reinigungstableau verpasst – natürlich mit passender Gummivlies-Farbe. Die Beladung blieb im wesentlichen erhalten, so dass ich hiervon keine neuen Fotos anfertigte.
Fahrgestellbasislänge: 12 Noppen (2x12er)
Du bist aber fleißig.Es erinert sehr an das fahrzeug von der Feuerwehr Düsseldorf.
Danke. In der Tat, der Düsseldorfer stand Pate.
Das ist dir mal wieder sehr gut gelungen. Vor allen Dingen die Vorderpartie. Unteressant auch dein „Ablass“ am Heck. Richtig gut mit den Anzeigetafeln.
Danke Dir. Dabei sind Ablässe tatsächlich nur von der linken Seite ins Heck gerutscht. 😉
Naja – wäre das jemanden auf Anhieb aufgefallen? 😉
Wenn er den alten Link zum Vergleich herangezogen hätte… 😉
Hat der Wortman nicht 😉