Am 17. und 18. September war es nun soweit. Mein umgestaltetes Modul feierte auf dem SteineWAHN in Berlin seine Premiere. Wie ich in einem älteren Artikel bereits ankündigte, diesmal ohne Stadtmitte, dafür mit einer Stadtteilwache der Feuerwehr, mit der ich mit den Worten „Das wurde auch Zeit“ begrüßt wurde.
(Für eine vergrößerte Ansicht auf das Bild klicken)
Für diejenigen, die nicht in Berlin waren, sei in einer üppigen Bildergalerie das neue Modul, das es auch auf der Fanwelt in Köln zu sehen geben wird, nun ausführlich in Wort und Bild vorgestellt.
Zugunsten der Ausstellungsfläche verzichtete ich erstmals auf einen Binnenschienenkreis. Dieses Vorhaben hatte sich dann in der Austellungspraxis durchaus bewährt, da jedes Modul der Gesamtanlage autark befahren werden konnte, und auf jedem der Module ein Zug für Bewegung sorgte.
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Der von der Besucherseite aus gesehene linke Teil mit der Ausstellungsfläche
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Der Mittelteil mit Brücke und breiten Stadtstraßen
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Das rechte Drittel mit der neuen Feuerwache
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Blick über die Flut der roten Dächer
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Für ein zwischenzeitiges Sättigungsgefühl sorgt ein Hot-Dog-Verkäufer
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Die Fahrzeugparade bietet für den interessierten Zuschauer zahlreiche Fotomotive
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So lässt es sich auch prima mit der Herzensdame durch die Fahrzeuge (lust)wandeln
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Der Chef kommt per Drahtesel zur Ausstellung
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Ein Bahnübergang hilft die hohen Monorailgleise zu überwinden
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Frei nach Futurama: „Du kannst mich an meinem blanken Metallarsch lecken!“
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Viel Betrieb auch neben der Feuerwehrparade
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Der Bahnhof mit seinem ikonenhaften „Airport-Shuttle-T“
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Die Brücke überwindet die vierspurige Schnellstraße in die Innenstadt
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Hauptsache man hat Spaß an der Arbeit
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Kids unterwegs auf dem Skateboard
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Der Pizzalieferant trifft am Zustellungsort spontan auf neue Freunde
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Auch das ist Feuerwehralltag: Wartung und Reparatur des Wagenparks
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Die neue Drohne wird einem ersten Testflug unterzogen
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Steigübung an einer Drehleiter
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Zwecks Fortbildung nimmt die Fahrzeugbesatzung vor dem Gruppenführer Haltung an
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Der Farnheimer RTH samt Besatzung
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Der vollgeparkte Hof mit angrenzendem Taucherbecken
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Das Wachgebäude bietet in den Fahrzeughallen Platz…
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… für einen Löschzug und das Fahrzeug des Wachbteilungsleiters
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Der Gebäudeneubau bekam eine modern-funktionale Fassadengestaltung verpasst
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Blick auf den Fahrzeugpark der Feuerwache 4
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Im Turm sind Leitstelle, Büro des Wachabteilungsleiter, sowie Schulungs- und Besprechungsraum und das Entrée untergebracht
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Das detailreiche Dach des Turms mit einem Antennenwald, einer altmodischen Sirene und der Klimaanlage
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Der Blick ins Innere zeigt die Ruheräume sowie Rutschstangen in die Fahrzeughalle
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Das Farnheimer Löschboot macht am Kai…
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… auf dem Nachbarmodul von Legoviller fest
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Schön wie Du Deine Masse an Fahrzeugen jetzt auch mit einer eigenen Feuerwache zur Schau stellst. Für Deine Fahrzeuggrösse gibt es wenigstens noch passende Tore 😉
Und durch Deinen grossen Fuhrpark kannst Du auf der nächsten Ausstellung wahrscheinlich auch einfach mal alle austauschen, so dass es wieder etwas neues zu entdecken gibt.
Dürfte ich erfahren, wie Du das Panoramabild aufgenommen bzw. erstellt hast? Mir scheint, als wäre da nicht die gleiche Kamera im Einsatz gewesen, wie sonst. Das Bild wirkt etwas sehr „verwaschen“ – umso mehr wenn man hineinzoomt.
Dank Dir. Leider reicht die Anzahl der Fahrzeuge noch nicht für einen Komplettaustausch. Aber davon ab, gibt es nicht mehr allzu viel neues, was es unter Farnheim’schen Voraussetzungen noch zu bauen. Allenfalls zu modifizieren oder in der Stückzahl zu erhöhen.
Für das Pano habe ich mein Mobiltelefon verwendet. Die Kamara-App bietet von Hause aus eine solche Fotofunktion. Ich weiß, nicht schön, aber selten… 😉
Für zukünftige Panoramen – gerne auch zu Deinen realen Blaulichtthemen – empfehle ich, Dich mit Deiner „richtigen“ Kamera um die eigene Achse zu drehen und diese Bilder anschliessend am Computer zu einem Panorama zusammen zu setzen. Ich empfehle Dir „Image Compositer“ aus dem Hause Microsoft. Dieses Stück Software stammt aus dem Research Projekt, ist (noch) kostenfrei und erreicht auch mit Bildern, die nicht alle aus der gleichen Höhe aufgenommen wurden, ein gutes Resultat. Dazu noch die vielen Optionen – Ein ideales Spielzeug für einen Grafiker und/oder Bastler wie Dich 🙂
Danke für den Tipp. Ich schaue mir das mal an. Dennoch solche Fotos gelingen nur mittels Stativ oder Schiene wirklich vernünftig. Ich habe mal ein Panorama „gestitcht“ – also mehrere Fotos aneinander gereiht und retuschiert. Ja, geht auch, ist aber mit Aufwand verbunden: https://stadtmittekind.files.wordpress.com/2014/09/petrcane-panorama-2014.jpg
Diese Panoramafunktion bei meinem Samsung ist auch nicht zu verachten 🙂
Da hast wieder ordentlich was aufgestellt. Irgendwann schaffe ich das auch mal, dich/euch auf einer Ausstellung zu besuchen.
Im November in Kölle wäre die nächste Gelegenheit… 😉
Schauen wir mal.
Das macht richtig was her, sehr schön anzuschauen!