Als Teil des Löschzuges bereits im Bild zu sehen soll die Drehleiter an dieser Stelle nun genau vorgestellt werden. Die Standardisierung im Fahrzeugpark macht auch vor den Hubrettungsfahrzeugen nicht Halt. So soll zufünftig jeder Löschzug der Stadt mit einer hochmodernen Drehleiter ausgerüstet werden. 2005 beschaffte man zu Erbrobungszwecken eine DLK 23/12 CC-HZL (HZL = Hinterachszusatzlenkung). Ihre zweite Generation wird seit 2009 als sog. DLA (K) 23-12 Vario GL-T CS HZL n.B (feuerwehrintern als DLK 32 A gekennzeichnet) mit abklappbaren Leiterpark-Endstück an die BF geliefert. Jede Wache (so geplant ab 2012) soll dann über ein modernes Hubrettungsfahrzeug in ihrem Löschzug verfügen.
Als Modell standen einige reale Fahrzeuge (der BF Mülheim, Duisburg, Düsseldorf oder Krefeld) dem Modell Pate. Mehrere Bastelhürden, insbesondere beim Ausbau oder auch der Korbbefestigung mussten genommen werden. Leider lässt sich der Leiterpark dieses MOCs leider noch nicht, wie im Original, Unterflur ausfahrern, was aber bei der zweiten Generation (die mit dem abklappbaren Leiterteil) funktionieren soll. Um dem Original ein wenig zu entsprechen, musste auch ein seitlicher Maschinistenplatz zur Leiterbedieung eingerichtet werden. Tribut zollt daher die Überbreite an die schmale 4wide-Modellierung. Zum Ausgleich gibt die rechte Seite Platz zur Aufnahme eines kleinen Generators. Wegen der Kürze des Fahrgestells musste der heutzutage übliche Gerätekasten hinter dem Fahrerhaus leider entfallen.
Fahrgestellbasislänge: 13 Noppen (2x12er 1x2er)
Die Galerie musste aus Platzgründen entfallen.